Demokratie
vor Ort
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Wir sind Schule
„Wir Schülerinnen und Schüler können unsere Schule mitgestalten. Wir können dazu beitragen, dass sie ein Ort wird, an dem wir gerne sind und gerne lernen. Damit diese Schule zu unserer Schule wird.“
So begrüßte die Schülersprecherin Emily zusammen mit dem Rektor Herr Özcan über Teams die gesamte Schulfamilie.
Trotz der herausfordernden Situation durch die Corona-Maßnahmen, konnte für fast 400 Schüler*innen, 45 Lehrkräfte und mehr als 40 Referent*innen ein vielfältiges Programm mit insgesamt 28 Kursen angeboten werden.
Gemeinsam wurden Ziele, Konzepte und Ideen zur Schulentwicklung erarbeitet, die dann im Klassenrat, der SMV und in Lehrerkonferenzen in kurz-, mittel-, und langfristige Maßnahmen gebündelt wurden.
„Was von dem, was ich im Kurs gehört habe, ist wichtig für unsere Schule/ für Karlsfeld?
Und wie könnte man es umsetzen?“
(Schülerin, 8. Klasse im Klassenrat)
Im Kurs „Wir bringen Schüler*innen in Bewegung“ versuchten Schüler*innen gemeinsam mit Lehrkräften und externen Sportlern und Politikerinnen das sportlich-musische Profil der Mittelschule weiterzuentwickeln.
Mehr Infos zum Sport-Workshop findet ihr hier.
Der Workshop „Schulpullis für unsere Schule“ bastelte kreativ an der Gestaltung verschiedener Logos. Die Entscheidung, welches Logo das Rennen macht, wurde durch eine digitale Umfrage zur Aufgabe für die ganze Schulfamilie.
Alle Kurse zeichneten, bastelten und grübelten aus verschiedenen Perspektiven an der Traumschule von morgen. Die Ergebnisse können alle Teilnehmenden auf unterschiedlichen Padlets sehen und daran weiter arbeiten.
Viele Ergebnisse im Detail
Die Minetest Traumschule
Ergebnisse der Workshops für die 5. bis 7. Jahrgangsstufe
Ergebnisse der Workshops für die 8. bis 11. Jahrgangsstufe
Dokumentation: Politiker-Talk
Manche Ideen der Schüler*innen betreffen nicht nur die Schule, sondern auch den Sozialraum, in dem sie leben. In der Podiumsdiskussion mit Bürgermeister Kolbe, zwei Gemeinderätinnen und dem Geschäftsführer des Kreisjugendrings konnten erste Ideen ausgetauscht werden. Vorbereitet hat die Diskussion in einem zweitägigen Workshop eine Gruppe von Schüler*innen aus der Oberstufe.
Die Ergebnisse der Projekttage sind ein großer Arbeitsauftrag an die Gremien der Schule, aber auch an die Vertreter*innen der Gemeinde. Ein Ortstermin mit dem Bürgermeister und den Gemeinderätinnen hat bereits stattgefunden.
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