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Mehr Infos zur U-18 Wahl gibt's:

beim KJR
unter wahlen.u18.org
und beim BJR

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Die U18-Wahl zum Bundestag

Eine gute Woche vor den Bundestagswahlen der Erwachsenen, hatten alle unter 18jährigen die Chance ihre Stimme abzugeben.

Besonders erfreulich: Noch nie haben so viele von euch abgestimmt, wie dieses Mal! 70.000 Kinder und Jugendliche in Bayern haben in fast 700 Wahllokalen abgestimmt und inzwischen stehen die Ergebnisse der U18-Bundestagswahl fest

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Stimmverteilung in Bayern

Die Stimmverteilung in Bayern

Die regionalen Ergebnisse im Landkreis

Im Wahlkreis Fürstenfeldbruck gaben 2.101 Kinder und Jugendliche ihre Stimme bei der U18-Bundestagswahl ab. Die Ergebnisse lauten hier nach Auszählung aller Stimmen:

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Die Stimmverteilung im Wahlkreis Fürstenfeldbruck

Die Stimmverteilung im Wahlkreis Fürstenfeldbruck

In Landkreis Dachau gaben insgesamt 1.206 Kinder und Jugendliche ihre Stimme ab. Hier verteilen sich die Stimmen der U18-Wahl so:

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Stimmverteilung im Landkreis Dachau

Die Stimmverteilung im Landkreis Dachau

In Dachau selbst haben Die Grünen mit 22,6 % die meisten Stimmen gewonnen. Danach folgt die CSU mit 22,3%, dann die SPD mit 16,5% und die FDP mit 9,8%. Keine andere Partei kam über die 5% Hürde.

Die regionale Koordination der insgesamt sieben Wahlstationen im Landkreis hatte der KJR Dachau übernommen. Beteiligt waren dabei vier Jugendzentren und drei Schulen. Außerdem wurde in der Grund- und Mittelschule Bergkirchen sowie in der Mittelschule Karlsfeld die Wahl der Gemeinde-Jugendräte organisiert und durchgeführt.

Die Ergebnisse in Deutschland

Über 260.000 Stimmen wurden deutschlandweit in 2.699 Wahllokalen abgegeben. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:

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Stimmverteilung in ganz Deutschland

Die Stimmverteilung in ganz Deutschland

Die U18-Bundestagswahl hat einmal mehr gezeigt: Kinder und Jugendliche interessieren sich für Politik und wollen ihre Meinung vertreten. Gerade in der Corona-Pandemie sei deutlich geworden, dass Kinder und Jugendliche mit ihren Interessen und Bedürfnissen von Entscheidungsträgern nicht oder nicht ausreichend wahrgenommen werden, so der Präsident des Bayerischen Jugendrings, Matthias Fack.

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